Marshal Bass 1: Black & White
Geboren als Sklave in Arkansas, wird River Bass ein Deputy US Marshal und sorgt 1875 als Sheriff für Recht und Ordnung in Arizona. Nun steht er vor seiner bislang schwierigsten Aufgabe: Eine Gruppe ehemaliger Sklaven hat sich unter der Führung des mysteriösen Milord zusammengetan und überzieht den Staat mit Terror und Gewalt, und Bass soll sich einschleusen und ihnen das Handwerk legen. Aber als der Anführer der Outlaws ihn entlarvt und seine Tarnung auffliegt, ändert sich alles.
Der historische Bass Reeves (1838-1910) war ein befreiter Sklave, ein Soldat, ein Vagabund und der erste schwarze Sheriff in der Geschichte der Vereinigten Staaten. In der harten Realität des Wilden Westens kämpfte er voller Idealismus für Gleichheit und Respekt, aber letztlich bleibt seine Geschichte die eines einsamen Helden.
Pressestimmen:
Mit »Marshal Bass« schreibt Macan nun einen starken realistischen Western-Comic, in dem er den Rassismus im Wilden Westen ungeschönt thematisiert und gekonnt kanalisiert. Zeichner Kordey und Kolorist Desko liefern ausdrucksstarke Bilder, die mit ihren Posen, der Mimik, den Proportionen und ihren Farben oft an Altmeister Richard Corben erinnern.
- Christian Endres, Der Tagesspiegel
Von der ersten bis zur letzten Seite voller Leidenschaft und mit vielen Anleihen an Richard Corben gezeichnet und umwerfend geschrieben.
- Comixene #127
Auch wenn eine winzige Prise Humor in der Handlung enthalten ist, handelt es sich dabei doch eher um einen harten und vor allem rücksichtslosen Western, in dem sich ganz deutlich zeigt, wie viel das Leben eines ehemaligen Sklaven im rauen Westen der USA wirklich wert war.
- monstersandcritics.de
Eine actionreiche WildWest-Geschichte, welche atmosphärisch präsentiert wird.
- Nerds-gegen-Stephan.de
»Marshal Bass« ist eine harte und blutige Reihe, deren actionreiche Handlung kaum durch Humor gebrochen wird. Die Zeichnungen, die in erdigen, oft düsteren Tönen gehalten sind, erinnern mit ihrem realistischen Stil etwas an die legendäre Reihe »Blueberry«.
- Markus Lippold, n-tv.de
Der historische Bass Reeves (1838-1910) war ein befreiter Sklave, ein Soldat, ein Vagabund und der erste schwarze Sheriff in der Geschichte der Vereinigten Staaten. In der harten Realität des Wilden Westens kämpfte er voller Idealismus für Gleichheit und Respekt, aber letztlich bleibt seine Geschichte die eines einsamen Helden.
Pressestimmen:
Mit »Marshal Bass« schreibt Macan nun einen starken realistischen Western-Comic, in dem er den Rassismus im Wilden Westen ungeschönt thematisiert und gekonnt kanalisiert. Zeichner Kordey und Kolorist Desko liefern ausdrucksstarke Bilder, die mit ihren Posen, der Mimik, den Proportionen und ihren Farben oft an Altmeister Richard Corben erinnern.
- Christian Endres, Der Tagesspiegel
Von der ersten bis zur letzten Seite voller Leidenschaft und mit vielen Anleihen an Richard Corben gezeichnet und umwerfend geschrieben.
- Comixene #127
Auch wenn eine winzige Prise Humor in der Handlung enthalten ist, handelt es sich dabei doch eher um einen harten und vor allem rücksichtslosen Western, in dem sich ganz deutlich zeigt, wie viel das Leben eines ehemaligen Sklaven im rauen Westen der USA wirklich wert war.
- monstersandcritics.de
Eine actionreiche WildWest-Geschichte, welche atmosphärisch präsentiert wird.
- Nerds-gegen-Stephan.de
»Marshal Bass« ist eine harte und blutige Reihe, deren actionreiche Handlung kaum durch Humor gebrochen wird. Die Zeichnungen, die in erdigen, oft düsteren Tönen gehalten sind, erinnern mit ihrem realistischen Stil etwas an die legendäre Reihe »Blueberry«.
- Markus Lippold, n-tv.de
Darko Macan
* 12. September 1966 in Zagreb
1986 begann Darko Macan seine Karriere als Schriftsteller von Sci-Fi-Geschichten in diversen Zeitschriften im ehemaligen Jugoslawien. Als Zeichner schuf er zahlreiche Karikaturen für serbische und kroatische Medien und veröffentlichte unter dem Namen Cécile Quintal jahrzehntelang Essays und Kolumnen über Comics. 1993 ging er in die amerikanische Comicindustrie, wo Macan für Dark Horse und Disney arbeitet. Im Laufe der Jahre hat er Stories für »Donald Duck«, »Micky Maus«, »Star Wars«, »Captain America«, »The Sandman« und »Hellblazer« geschrieben.
1986 begann Darko Macan seine Karriere als Schriftsteller von Sci-Fi-Geschichten in diversen Zeitschriften im ehemaligen Jugoslawien. Als Zeichner schuf er zahlreiche Karikaturen für serbische und kroatische Medien und veröffentlichte unter dem Namen Cécile Quintal jahrzehntelang Essays und Kolumnen über Comics. 1993 ging er in die amerikanische Comicindustrie, wo Macan für Dark Horse und Disney arbeitet. Im Laufe der Jahre hat er Stories für »Donald Duck«, »Micky Maus«, »Star Wars«, »Captain America«, »The Sandman« und »Hellblazer« geschrieben.
Igor Kordey
* 23. Juni 1957 in Zagreb
Schon vor seiner "Entdeckung" durch den französischen Verlag Humanos war Igor Kordey in seiner Heimat ein erfolgreicher Zeichner und gründete dort das Studio Incident. 1986 lizensierte Humanos dann seine Comic-Adaption der »Saga von Vam«, eines Romans des erfolgreichen rumänischen Sci-Fi-Autoren Vladimir Colin. Später arbeitete er über 10 Jahre für Dark Horse und DC wo er u.a. an »Tarzan«, »Predator« und »Star Wars« mitwirkte. Seit Mitte der 2000er Jahre arbeitet er jedoch wieder primär für den französischen Albenmarkt, häufig zusammen mit Jean-Pierre Pécau.
Schon vor seiner "Entdeckung" durch den französischen Verlag Humanos war Igor Kordey in seiner Heimat ein erfolgreicher Zeichner und gründete dort das Studio Incident. 1986 lizensierte Humanos dann seine Comic-Adaption der »Saga von Vam«, eines Romans des erfolgreichen rumänischen Sci-Fi-Autoren Vladimir Colin. Später arbeitete er über 10 Jahre für Dark Horse und DC wo er u.a. an »Tarzan«, »Predator« und »Star Wars« mitwirkte. Seit Mitte der 2000er Jahre arbeitet er jedoch wieder primär für den französischen Albenmarkt, häufig zusammen mit Jean-Pierre Pécau.
