In Europa war es früh am Morgen, als am 21. Juli 1969 Weltgeschichte geschrieben wurde. Mehr als 500 Millionen Zuschauer saßen rund um die Erde vor ihren Fernsehern und verfolgten gebannt die Landung von Apollo 11 und wie 380.000 Kilometer entfernt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat. Peter Eickmeyer war damals - im Alter von fünf Jahren - einer von ihnen, und die Faszination für den Weltraum sollte ihn nie wieder loslassen.Der zweite Mann  auch weniger bekannte Seiten eines modernen Mythos. So beantwortet zum Beispiel Teil zwei die Frage, was gewesen wäre, hätte die Mondmission kein gutes Ende genommen.Im Westen nichts Neues  widmet sich der Künstler Peter Eickmeyer mit dieser zweiteiligen Graphic Novel seiner großen Leidenschaft und beweist, dass die Mondlandung nach über 50 Jahren noch genauso spannend ist wie an jenem Morgen 1969.
								
							
							
							
							
																											
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