Sylvain Guinebaud

Sylvain Guinebaud wird am 11. Mai 1973 in Boulogne-Billancourt geboren. Während seines Studiums der Bildenden Kunst in Paris macht er Bekanntschaft mit Stéphane Collignon und Fabrice Druet, die zu der Zeit bereits Comics zeichnen. Später ermöglicht ihm eine weitere Begegnung, seine Ambitionen als Comiczeichner in die Tat umzusetzen: mit dem Szenaristen Froideval bringt er das Album »Harkhanges« heraus, das 2002 bei Albin Michel erschien. Seine Einflusse und Inspirationsquellen sind Jeffrey Jones, J. Buscema, Frazetta, Harold Foster, B. Writhson, M. Mignola, Bisley, Tex Avery, Franquin, Olivier Vatine, Mathieu Lauffray, A. Alice, J. Guarnido, F. Druet und viele andere. Er hegt eine große Bewunderung für Moebius/Giraud, Tardi, Boucq, B.Froud, Gustave Doré, Klimt, Mucha und ganz besonders für Hugo Pratt. Mit seinem zweiten Album löst er Philippe Briones bei der Serie »Die Legende der Drachenritter« (Band 3) ab, das von Ange getextet wurde und bei Soleil (in Deutsch bei Splitter) erschien. Gemeinsam mit Ange hat er des Weiteren die Serie »La Porte des Mondes« gezeichnet, die ebenfalls bei Soleil erschien.

Bibliographie

unter anderem:
Die Legende der Drachenritter | Splitter
La Porte des Mondes | Soleil

Sylvain Guinebaud bei Splitter
Guinebaud, Sylvain
ab 03.2025
Auf den Inseln rund um Angleon lässt es sich gut und in Frieden leben. So auch auf Ethyrna, zumindest bis zu dem Tag, an dem der Krieg gegen das Reich Arnor dort Einzug hält. Ein Trupp Bärensoldaten fällt über das Eiland her, um seine Vorräte aufzustocken. Doch die Raubkatzen organisieren schnell einen Widerstand, und unter denen, die sich für den Kampf gegen die Invasoren entscheiden, befindet sich auch Demeus Lor, ein junger Ozelot, der kürzlich aus der Hauptstadt zurückkehrte. 
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