Die Viper 1: Feuerregen
Laurent Astiers rachedurstige Pistolera verleiht dem Western-Genre einen besonderen Dreh, ohne dessen klassische Zutaten und Stärken zu vernachlässigen. Vertraut und doch erfrischend anders!
Astiers Zeichnungen sind nicht frei von Schwächen, aber wie er sowohl reale historische Ereignisse als auch Pulp- und Crime-Elemente in seinen Plot mischt, weist ihn als geschickten Szenaristen aus
- Christoph Haas, Süddeutsche Zeitung
Laurent Astier erzählt Emilys Feldzug gegen wichtige Männer der Gesellschaft effektiv, spannend, blutig und absolut nachvollziehbar. Dazu kommt ungewöhnliches Zusatzmaterial, welches »Die Viper« etwas aus der Masse herausstechen lässt.
- Literatopia.de
Dieser Pistolera-Western entspricht nicht ganz dem übrigen Genre, und ich würde ihn jedem Western-Fan wärmstens empfehlen.
- Comics & Mehr #98
Wie sich zeigt, ist Emilys Geschichte eine mit Rückblenden gespickte Rachegeschichte. Worum genau es geht, das wird im ersten Band Feuerregen natürlich noch nicht aufgedeckt. Der Beginn liest sich jedenfalls sehr vielversprechend und sieht auch gut aus. Man merkt den Zeichnungen an, dass Astier viel recherchiert hat.
- Ultimo Stadtmagazin
Ein Auftaktband, der wirklich Lust auf die Fortsetzung macht.
- Nerds-gegen-Stephan.de
Das Western-Genre konnte mich bisher nie wirklich reizen, doch dann kam »Die Viper« von Laurent Astier und mein Interesse war geweckt. Und was soll ich sagen? Dieser Ritt hat sich mehr als nur gelohnt und ich bin wahnsinnig begeistert von diesem spannenden Auftakt.
- Letterheart.de
Ein ungewöhnlicher und deswegen lohnenswerter Western. Vordergründig handelt es sich um eine simple Rachegeschichte, entfaltet aber ein Panorama von möglichen Frauenschicksalen im Wilden Westen.
- splashcomics.de
Laurent Astier
