1929, eine Hauptstraße im Berlin der Zwischenkriegszeit, die Nacht bricht an. Ein imposanter Mann tritt an den Regisseur Fritz Lang heran. Es handelt sich um Inspektor Lohmann, der sieben Jahre zuvor den mysteriösen Tod von Langs Frau untersuchte. Der Polizist verwickelt den erfolglosen Filmemacher in ein Gespräch und erklärt ihm, dass er an einem brisanten Fall arbeite, den Lang als Vorlage für seinen nächsten Film nutzen müsse: der »Vampir von Düsseldorf«, ein Mörder, der seine weiblichen Opfer auf grausige Weise mit einer Schere verstümmelt. Die Männer werden sich einig, und Lohmann führt Lang an die Tatorte, die in den finstersten Ecken der Stadt liegen... Aber was sind die wahren Absichten des Inspektors? Warum besteht er darauf, dass Lang diesen Film dreht? Und welcher Teufel reitet Fritz Lang, sich auf diesen faustischen Pakt einzulassen?
Historischer Sachcomic und stilvoll inszenierter Krimi zugleich – »Krimi: Die Geschichte hinter Fritz Langs M – eine Stadt sucht einen Mörder« ist nicht nur für Cineasten ein packender Pageturner.