S.A.M. 2: Roboterjäger
Unsere Welt, in einer möglichen Zukunft... Eine Gruppe Teenager, auf sich allein gestellt, ist gezwungen, sich in einer verwüsteten, namenlosen Mega-City durchzuschlagen. Ansonsten lebt dort, wächst dort nichts mehr, außer ein paar Flechten oder Ratten. Und das ist noch nicht einmal das Schlimmste: Roboter machen Tag und Nacht Jagd auf alles, was sich womöglich doch noch an menschlichem Leben irgendwo in den Ruinen verbirgt. Doch eines Tages stößt ein Spähtrupp auf einen Roboter, der sich auffällig anders verhält. Nicht nur, dass er die Gruppe nicht angreift, er scheint sogar eher die Nähe von Menschen zu suchen.
Eine düstere Dystopie mit reichlich Action und Manga-Anklängen, zugleich eine hochspannende Parabel über Verständigung und Vertrauen.
Pressestimmen
Manga- und Anime-Fans, die sich schon länger mal ein prachtvolles Hardcover aus dem Splitter-Verlag zulegen wollten, haben hier eine gute Gelegenheit, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
- Deepground Magazine
»S.A.M.« verfügt nicht nur über ein paar ausgesprochen ansprechende Landschaftsbilder, sondern vor allem auch über extrem dynamische, tolle Actionsequenzen. Jedes einzelne Panel könnte gut und gerne auch ein Standbild aus einer teuren Anime-Produktion sein und begeistert mit extrem stimmungsvollen Farbpaletten
- DeinAntiheld.de
Neben der Story, welche sich im Verlaufe der Seiten entwickelt, halte ich dem Comic die besonderen Zeichnungen zu Gute, was für mich das Gesamtwerk zu einem gelungenen Comic werden lässt.
- Crosstopia.de
Eine gelungene Fortsetzung voller Dynamik, Action und Emotionen. Sie zeigt, dass man vieles schaffen kann, wenn man einander vertraut und hilft. Die angenehmen Farben, das anschauliche Setting und die spannungsgeladenen Momente sorgten wieder für ein unterhaltsames Leseerlebnis.
- trallafittibooks.com
Eine düstere Dystopie mit reichlich Action und Manga-Anklängen, zugleich eine hochspannende Parabel über Verständigung und Vertrauen.
Pressestimmen
Manga- und Anime-Fans, die sich schon länger mal ein prachtvolles Hardcover aus dem Splitter-Verlag zulegen wollten, haben hier eine gute Gelegenheit, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
- Deepground Magazine
»S.A.M.« verfügt nicht nur über ein paar ausgesprochen ansprechende Landschaftsbilder, sondern vor allem auch über extrem dynamische, tolle Actionsequenzen. Jedes einzelne Panel könnte gut und gerne auch ein Standbild aus einer teuren Anime-Produktion sein und begeistert mit extrem stimmungsvollen Farbpaletten
- DeinAntiheld.de
Neben der Story, welche sich im Verlaufe der Seiten entwickelt, halte ich dem Comic die besonderen Zeichnungen zu Gute, was für mich das Gesamtwerk zu einem gelungenen Comic werden lässt.
- Crosstopia.de
Eine gelungene Fortsetzung voller Dynamik, Action und Emotionen. Sie zeigt, dass man vieles schaffen kann, wenn man einander vertraut und hilft. Die angenehmen Farben, das anschauliche Setting und die spannungsgeladenen Momente sorgten wieder für ein unterhaltsames Leseerlebnis.
- trallafittibooks.com
Richard Marazano
*1971
Richard Marazano studierte Physik und Astrophysik in Paris, bevor er von niemand Geringerem als Moebius/Jean Giraud persönlich verschiedenen französischen Comicverlagen vorgestellt wurde und so einen Einstieg in die Szene erhielt. Daraufhin meldete Marazano sich an der prestigereichen Kunsthochschule in Angoulême an und arbeitete wenig später im bekannten Atelier Sanzot, wo u. a. auch Alex Alice, Alain Ayroles, Chistophe Bec und Denis Bajram tätig waren. Seinen ersten großen kommerziellen wie kritischen Erfolg feierte Marazano mit Der Schimpansenkomplex und konnte im Anschluss zahlreiche Werke bei verschiedenen Verlagen platzieren, so auch die mehrfach ausgezeichneten SciFi-Serien Die drei Geister von Tesla und S.A.M.. Obwohl er ein fähiger Zeichner ist und mitunter Storyboards anfertigt, ist Marazano primär als Szenarist tätig.
Richard Marazano studierte Physik und Astrophysik in Paris, bevor er von niemand Geringerem als Moebius/Jean Giraud persönlich verschiedenen französischen Comicverlagen vorgestellt wurde und so einen Einstieg in die Szene erhielt. Daraufhin meldete Marazano sich an der prestigereichen Kunsthochschule in Angoulême an und arbeitete wenig später im bekannten Atelier Sanzot, wo u. a. auch Alex Alice, Alain Ayroles, Chistophe Bec und Denis Bajram tätig waren. Seinen ersten großen kommerziellen wie kritischen Erfolg feierte Marazano mit Der Schimpansenkomplex und konnte im Anschluss zahlreiche Werke bei verschiedenen Verlagen platzieren, so auch die mehrfach ausgezeichneten SciFi-Serien Die drei Geister von Tesla und S.A.M.. Obwohl er ein fähiger Zeichner ist und mitunter Storyboards anfertigt, ist Marazano primär als Szenarist tätig.
