Die Schlümpfe

Die Reise zum Land der schlumpfenden Steine war lang, aber Minze und ihre Freunde haben es endlich geschafft! Schlaubi fragt sich allerdings immer noch, was er mit diesem Schlamassel zu tun hat. Denn unsere Heldinnen und ihr cleverer Freund sind noch nicht am Ende ihres Abenteuers angelangt. Werden sie die magische Quelle, die sie suchen, finden? 

Was für eine Wendung! Gargamel hat erkannt, dass er den Stein der Weisen nicht herstellen kann, indem er einen Schlumpf gefangen nimmt. Der Zauberer beschließt also, sein Leben gehörig umzukrempeln und sich mit den Schlümpfen anzufreunden. Die können Freunde gerade gut gebrauchen, denn ein Biologe hat es sich in den Kopf gesetzt, die blauen Wichtel eingehend zu studieren – koste es, was es wolle! Aber kann man Gargamel wirklich trauen?

Minze und ihre Freunde sind immer noch auf der Suche nach dem Land der Schlumpfsteine. Dafür müssen sie mit ihrem neuen Freund Bernardo das Meer überqueren... leichter gesagt als getan! Denn die Bewohner des seltsamen Ortes, an dem sie gelandet sind, mögen zwar keine Menschen sein, aber sie verlangen trotzdem Bezahlung für die Überfahrt. Unsere Heldinnen müssen als blinde Passagierinnen an Bord gehen, wenn sie ihr Abenteuer fortsetzen wollen.

Ein neuer Schlumpf ist aus heiterem Himmel gefallen – dabei ist kein Storch in Sicht! Noch seltsamer: Dieser Schlumpf versteht die Schlumpfsprache nicht und kann sich an nichts erinnern. Das macht die Eingliederung ins Schlumpfdorf nicht gerade einfach… hindert den Neuzugang aber in keiner Weise daran, sich auf der Suche nach seiner Identität in ein schlumpfiges Abenteuer zu stürzen!

Wie schön ist ein Picknick im Grünen oder ein Bild, gemalt in freier Natur! Aber man sollte dabei keine Reste hinterlassen. Der Schmutzschlumpf hat noch nicht richtig verstanden, dass man besser nichts einfach so in die Landschaft wirft. Zum Glück sind da die anderen Schlümpfe, die ihm erklären, dass die Umwelt kein großer Mülleimer ist.

Der ungeduldige Schlumpf hat es immer sehr eilig, das zu bekommen, was er sich wünscht! Als die Schlümpfe ein großes Fest veranstalten wollen zum Geburtstag von Papa Schlumpf, möchte er gerne mitmachen. Aber das ist nicht so einfach. Man muss schon etwas üben, wenn man etwas Besonderes schaffen will... sonst fällt man schnell auf die Nase!

Den Schlümpfen ist das Salz ausgegangen. Gut, das kann mal passieren. Ärgerlich nur, dass man im Schlumpfland Nachschub nicht im Kramladen an der Ecke besorgen kann, sondern einen weiten Weg zurücklegen muss bis zu einer entlegenen Salzmine. Und noch ärgerlicher, dass diese belegt ist, als die Schlümpfe dort eintreffen: durch eine Gruppe von Kindern, die in der Mine schwer schuften müssen. Den Schlümpfen kommt das verdächtig vor. Sie beschließen, der Sache auf den Grund zu gehen, und schon bald sehen sie sich in eine wilde Geschichte um Schmuggel und Kinderausbeutung verwickelt.

Minze träumt davon, in Hildes Geheimnisse der Pflanzenkunde eingeweiht zu werden, doch leider kann sie Heilkräuter kaum von Brennnesseln unterscheiden. Aber als sich Hilde kurz darauf an einer giftigen Pflanze sticht, nimmt Minze all ihren Mut zusammen, um ihr großes Vorbild zu retten, aller Unkenntnis zum Trotz. Dafür muss sie sich auf eine lange Reise voller Gefahren begeben, wobei sie entdeckt, dass man Wissen nur durch Erfahrung erlangen kann, und nicht anders!

Midde im Hesseland lebbe die Schlümpp unn habbe jede Meng Spass minanner. Abber de aale Stinkstivvel Gargamel will dene net ihrn Ruh lasse. Also zauberd er sisch aaner zerecht unn mescht e klaa Schlumppfraa. Des is des Schlumppelinsche, die im Dorf von dene Schlümpp en ganz scheene Rabbatz mescht. Do geht jetzd alles drunner unn drübber! Sogaa de Babba Schlumpp waaß net, was er mache soll!

Der Winter ist für die Schlümpfe immer wieder eine Herausforderung. In der Zeit der langen und kalten Nächte ziehen sie sich zurück und müssen darauf vertrauen, dass sie genügend Vorräte angelegt haben. Wenn dann der erste Schnee fällt, stürzen sie sich umso begeisterter in alle Arten von Wintervergnügen, von Schneeballschlachten bis Schlittenfahrten. Was aber, wenn es gar nicht mehr aufhört zu schneien und dazu noch ein Sturm aufzieht? Schließlich genügt schon eine Handbreit Schnee, um die kleinen blauen Kobolde in Schwierigkeiten zu bringen. Das müssen vor allem drei besonders Wagemutige leidvoll erfahren, denen der Schneesturm den Rückweg ins Dorf abschneidet. Wie sollen sie nun die eisige Kälte überstehen?

Midn im Boarischn Woid lem de Schlimpf. Normalaweis vodrongase recht guad, oba doch ren de Schlimpf ausn Norden a bissl andas ois de Schlimpf im Südn. Natürlich is do a Streitarei scha voagseng und da Bab Schlumpf woas ned weida.

Am Rande der Hauptstadt leben die Schlümpfe und pflejen natürlich ooch ihre Berlina Schnauze. Als Vadder Schlumpf für einije Zeit aus’m Dorf muss, weeß nun keen Schlumpf mehr, wer dit Sajen hat. Doch da kommt Atzeschlumpf und beeenflusst die andan Schlümpfe, dass se ihmchen in eener demokratischen Wahl zu ihrn Obamima machen. Ob dit wirklich jut jeht?

Nach der Zerstörung ihres Dorfes sind die Schlumpfmädchen gezwungen, sich eine neue Bleibe zu suchen. Nach einer gefühlten Ewigkeit finden sie endlich einen idyllischen Platz, um sich niederzulassen. Doch birgt dieser scheinbar friedliche Ort eine ungeahnte Gefahr…

Midde im Hesseland lebbe de Schlümpp, hunnerd klaane blaue Wichtl, gligglisch unn zufridde im Einklang mid sisch unn de Natur. Aangeführt vom weise Babba Schlumpp wubbe de Schlümpp alle Probleme un dorschkroize allemal die gemeine Plän vom Zorngiggel Gargamel, denn der macht immer werrer Jagd uff die. Als awwer irgendwann en schwazze Schlumpp in dene ihrer Midd auftaucht, is sogar de Babba Schlumpp neve de Kapp: Was is denn mid dem los?