UCC Dolores 5: Der Sand von Tishala
Jahre sind vergangen... Die UCC Dolores ist auf dem Wüstenplaneten Tishala gestrandet, wo unzählige Bohrtürme die reichen Bodenschätze für die mächtige Handelsliga fördern. Auf dieser Welt, die am Rand eines ökologischen Kollaps steht, ist Monys Tochter Luna schwer erkrankt, ihre Lungen wurden von Gift zerfressen. Die einzige Lösung wäre, Tishala schnellstmöglich zu verlassen, doch haben die toxischen Winde des Planeten das Navigationssystem der Dolores zerstört. Die Reparatur ist teuer, und so ist Mony gezwungen, ihre Fähigkeiten als Meisterschützin in den Dienst des berüchtigten Captain Sharkis und seiner gesetzlosen Söldnerarmee zu stellen...
Mit seiner ersten komplett eigenen Story reißt Didier Tarquin mit der einen Hand Genregrenzen ein, während er mit der anderen eine aufregende Weltraum-Odyssee vorlegt – voller charismatischer Helden, sinistrer Schurken und Verweise auf die größten Sci-Fi-Hits unserer Zeit!
Mit seiner ersten komplett eigenen Story reißt Didier Tarquin mit der einen Hand Genregrenzen ein, während er mit der anderen eine aufregende Weltraum-Odyssee vorlegt – voller charismatischer Helden, sinistrer Schurken und Verweise auf die größten Sci-Fi-Hits unserer Zeit!
Didier Tarquin
* 1967 in Toulon
Didier verbrachte die ersten zehn Jahre seines Lebens in Algerien und entschloss sich schon kurz nach seiner Rückkehr nach Frankreich, Comiczeichner zu werden. Nach einem kurzen Aufenthalt an der Kunstakademie in Aix en Provence veröffentlicht er 1990 seinen ersten Comic bei Soleil, »Les Maléfices d'Orient«. Danach wird es jedoch wieder still um das junge Talent, auch wenn Didier zwei weitere Alben zeichnet, einen Comic-Workshop gibt und Plakate gestaltet. Doch 1994 hat er zusammen mit Christophe Arleston einen genialen Durchbruch: »Lanfeust von Troy« und seine Folgezyklen und Spin-offs werden absolute Bestseller und machen Didier über Nacht zum Comic-Superstar.
Didier verbrachte die ersten zehn Jahre seines Lebens in Algerien und entschloss sich schon kurz nach seiner Rückkehr nach Frankreich, Comiczeichner zu werden. Nach einem kurzen Aufenthalt an der Kunstakademie in Aix en Provence veröffentlicht er 1990 seinen ersten Comic bei Soleil, »Les Maléfices d'Orient«. Danach wird es jedoch wieder still um das junge Talent, auch wenn Didier zwei weitere Alben zeichnet, einen Comic-Workshop gibt und Plakate gestaltet. Doch 1994 hat er zusammen mit Christophe Arleston einen genialen Durchbruch: »Lanfeust von Troy« und seine Folgezyklen und Spin-offs werden absolute Bestseller und machen Didier über Nacht zum Comic-Superstar.
