Schon auf der ersten Seite des Comics erkennt der Leser, dass er bei Schmolke wieder in guten Händen ist.
- Süddeutsche Zeitung
Dem Zeichner ist ein spannendes, eindrucksvoll gezeichnetes, atmosphärisch dichtes und – das ist alles andere als selbstverständlich – von der Vorlage unabhängiges Werk geglückt. Selbst jene werden seine Graphic Novel gebannt lesen, die mit Fitzek nicht allzu viel anfangen können.
- Merkur
Der Comic ist klar, kraftvoll, atmosphärisch und spannend. Die Panels sind dynamisch und abwechslungsreich gestaltet. Schmolke kurbelt das Kopfkino nicht zuletzt mit seinem feinem Gespür für Rhythmus an. Er weiß, wie wichtig Ruhepunkte sind bei einem Thriller, der von der Jagd auf einen Mörder und einem Rennen gegen die Zeit erzählt.
- Neue Westfälische
Schmolkes erschuf eine überaus gelungene und sehr eigenständige Adaption von Fitzeks Thriller.
- Kriminalakte.org
Das Ergebnis kann sich absolut sehen lassen. Dabei ist das Buch auch ausnahmslos für Comic-Neulinge geeignet und erreicht so hoffentlich eine breite Leserschaft. Denn dann kann man hoffen, dass dieses Vorhaben nicht das letzte aus dem Hause Splitter war.
- DeinAntiheld
Zeichnerisch ist Der Augensammler allerdings mit Sicherheit Schmolkes bisher bestes Album, noch dazu in einem sehr wertig produzierten Band.
- Comickunst
Die Arbeit von Frank Schmolke, sprich die Adaption als ganzes, ist gelungen und schreit nach einem eigenen Splitter-Fitzek Label.
- Vincisblog
Die Panels wechseln, der Zeichner arbeitet mit Zoomeffekten, lässt Wetter und Geräuschkulisse spüren, es herrscht eine Stimmung wie in einem Noir-Krimi der 1950er-Jahre. Wer Fitzek kennt und schätzt, wird an dem abgründigen Mix aus Sex, Gewalt und Verbrechen seine Freude haben!
- Tip Berlin
Mit »Der Augensammler« beweist Frank Schmolke erneut seine große Kunstfertigkeit in diesem Genre.
- Jens Greinke, Westfälische Anzeiger
Da muss eine Verfilmung erstmal mithalten können...
- kulturnews
Nichts für Zartbesaitete!
- Bochum macht Spaß