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Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und im Verlauf von sechs Tagen folgte ein Universum voller Schönheit, in dem ein jedes seinen Platz fand: die Gestirne und die Elemente, der Himmel und die Erde, die Tiere und die Pflanzen und schließlich Adam, der erste Mensch, den Gott nach seinem Bilde schuf. Bald schenkte Gott Adam eine Gefährtin namens Eva, und zusammen leben sie im Garten Eden. Doch Eva erliegt der Versuchung der Schlange. Im Bestreben, Erkenntnis zu erlangen, isst sie von der verbotenen Frucht und weckt Gottes Zorn. Adam und Eva werden des Paradieses verwiesen und bevölkern von da an gepeinigt von der Last der Erbsünde die Erde…
Dieser Band der »Mythen der Welt« befasst sich mit dem Gründungsmythos aller Mythen, der Genesis und der Erschaffung der ersten Menschen gemäß der Bibel.
Er ist ein skrupelloser Blender, stets auf der Suche nach der nächsten Eroberung. Kaum hat er in Neapel die Herzogin Isabella mit einer infamen List verführt und ist vor ihrem Verlobten nach Spanien entkommen, kaum hat er auf dem Weg dorthin auch die hübsche Tisbea mit derselben Kaltblütigkeit getäuscht, da schickt er sich bereits an, sein Spiel in Sevilla mit Dona Ana erneut zu spielen: Don Juan ist der Inbegriff des Verführers, ein sinnlicher Schurke jenseits jeder Moral, und nicht einmal das Exil scheint ihn aufhalten zu können!
Die Strahlkraft dieses dämonischen Frauenhelden hat die Jahrhunderte überdauert und schillert durch die Werke zahlloser Künstler, von Molière bis Mozart, von Alexandre Dumas bis Max Frisch. Dieser Band der »Mythen der Welt« beleuchtet die Geschichte von »Don Juan« in seiner ursprünglichen Form und geht bis auf das Drama von Tirso de Molina von 1630 zurück, um uns die volle Komplexität dieser legendären Figur vor Augen zu führen.
Im 14. Jahrhundert träumt der Gouverneur von Verona davon, die uralte Feindschaft zweier mächtiger Familien seiner schönen Stadt zu beenden. Seit Generationen liegen die Cappelletti und die Montecchi miteinander im Streit. Wenn es jemals Frieden geben kann, dann vielleicht durch Heirat, denn Romeo Montecchi liebt eine Cappelletti namens Julia! Im Geheimen schließen sie den Bund der Ehe. Doch nach einem Blutbad in den Straßen Veronas wird Romeo zum Exil verurteilt, und Julia wird einem anderen Mann versprochen…
Das Motiv der Liebenden, die unter einem schlechten Stern stehen, ist in Mythen und Märchen tief verwurzelt und fasziniert die Menschen seit jeher: von Hero und Leander bis zu Tristan und Isolde. Immer wieder wurden diese Geschichten neu erzählt und aufbereitet. Auch William Shakespeare griff für seine Tragödie »Romeo und Julia« auf ältere Vorlagen zurück. Dieser Band der »Mythen der Welt« beschäftigt sich mit der ursprünglichen Form dieser vielleicht wirkmächtigsten aller Liebesgeschichten.
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