Jeder kennt sie, ob aus den Comics oder der 80er-Jahre-Fernsehserie: 100 kleine blaue Wichte leben glücklich und zufrieden, im Einklang mit sich und der Natur wohlbehütet in kleinen, aus Pilzen gebauten Häuschen. Wäre da nur nicht ihr ewiger Widersacher, der Zauberer Gargamel, der gemeinsam mit seinem Kater Azrael immer wieder Jagd auf sie macht!
Längst sind die Schlümpfe auch zu Filmstars avanciert. 2017 startete mit »Die Schlümpfe – Das verlorenen Dorf« ihr bereits drittes Kinoabenteuer. Und dieser Band präsentiert fünf Kurzgeschichten, die das Universum des Films weiterschlumpfen: Im Mittelpunkt steht ein bislang unbekanntes Dorf voller weiblicher Schlümpfe in einer fremdartigen, fantastischen Umgebung. Fünf muntere Geschichten erzählen nun aus dieser neuen Welt und beweisen, dass Mädchen-Schlümpfe mindestens genauso taff sind wie die Jungs – wenn nicht gar taffer!
Pressestimmen:
So sind »Die Schlümpfe und das verlorene Dorf« also keineswegs behelfsmäßig zusammengezimmerter Re-Lizenzabfall, sondern vielmehr der begrüßenswerte und geglückte Versuch, der Hollywood-Adaption frech wieder ihre Hysterie und ihren Plastik-Pathos zu entziehen, um eigentlich pfiffige, neue Ideen zurück in die ursprüngliche Schlumpf-Mythologie zu transportieren.
- DeinAntiheld
»Die Schlümpfe und das verlorene Dorf« startet mit einem sehr guten Band voller Kurzgeschichten, die das neue Dorf und ihre Bewohner vorstellen und dabei richtig Lust auf mehr machen.
- Literatopia