West Fantasy 02: Der Totengräber, die Elfin & der Marshal
In den Ruinen ihres Dorfes findet die Elfin Ishaa den Leichnam ihrer Tochter. Mit Totemmagie kann sie das Massaker an ihrem Stamm selbst durchleben, um herauszufinden, wer daran schuld war. Es sind drei Soldaten, und Ishaa erkennt, dass sie mächtige Hilfe brauchen wird, um Rache zu üben. Die Hilfe des Wendigo! Doch dafür braucht sie Marshal Douglas Reeves: In seinem Inneren kämpfen das Biest und der Mann um die Vorherrschaft. Reeves will nichts mehr, als das Gleichgewicht zwischen ihnen zu bewahren. Und überhaupt, drei Soldaten töten, darunter einer mit hohem Rang? Das ist Wahnsinn! Doch die Kreatur, der verdammte Wendigo, rührt sich in den Tiefen seiner Seele. Und sie verlangt nach Blut…
Western meets Fantasy, Tolkien meets Tarantino – »West Fantasy« macht aus dem Besten beider Welten eine Hochglanz-Comicserie, in der die Brutalität des Wilden Westens auf die Magie der High Fantasy trifft!
Western meets Fantasy, Tolkien meets Tarantino – »West Fantasy« macht aus dem Besten beider Welten eine Hochglanz-Comicserie, in der die Brutalität des Wilden Westens auf die Magie der High Fantasy trifft!
Jean-Luc Istin
* 1970 in Pontivy in der Bretagne
Jean-Lucs erste Arbeit als Szenarist und Zeichner wurde 1997 im Rahmen des Künstlerkollektivs »BD Clip« veröffentlicht und war vier Seiten lang. Kurze Zeit später erschuf er mit »Merlin« und »Aleph« bereits deutlich längere Werke und gelangte so zu Editions Soleil, für die er auch »Der Herr der Finsternis« schrieb. Jean-Luc ist seiner Heimat, der Bretagne, stets tief verbunden geblieben und schlug Soleil nach dem Erfolg seiner »Contes de Corrigan« vor, eine Kollektion für keltische Comics zu schaffen. Er nannte sie Soleil Celtis heißt und inzwischen ist diese Sparte eine tragende Säule des Verlags. Im Rahmen dieser losen Serie arbeitet Jean-Luc weiterhin als Autor, und dort erschien auch sein bisher größter Erfolg, »Die Druiden«.
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Jean-Lucs erste Arbeit als Szenarist und Zeichner wurde 1997 im Rahmen des Künstlerkollektivs »BD Clip« veröffentlicht und war vier Seiten lang. Kurze Zeit später erschuf er mit »Merlin« und »Aleph« bereits deutlich längere Werke und gelangte so zu Editions Soleil, für die er auch »Der Herr der Finsternis« schrieb. Jean-Luc ist seiner Heimat, der Bretagne, stets tief verbunden geblieben und schlug Soleil nach dem Erfolg seiner »Contes de Corrigan« vor, eine Kollektion für keltische Comics zu schaffen. Er nannte sie Soleil Celtis heißt und inzwischen ist diese Sparte eine tragende Säule des Verlags. Im Rahmen dieser losen Serie arbeitet Jean-Luc weiterhin als Autor, und dort erschien auch sein bisher größter Erfolg, »Die Druiden«.
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