Der arme Pierrot ist wirklich nicht zu beneiden: Ein dunkler Voodoo-Zauber gaukelt ihm vor, er sei unwiderstehlich, aber in Wahrheit ist sein Äußeres mehr als unattraktiv! Seine Rendezvous verlaufen zuverlässig im Sande, und Pierrot wird ein ums andere Mal als ratloser Junggeselle sitzengelassen. Die Urheberin des Fluches ist niemand anderes als seine eigene Mutter, die mysteriöse Yvette, Herrin des letzten Hauses am Rand des Waldes. In dieser Villa lebt sie gemeinsam mit ihrem Mann, den sie in eine Statue verwandelt hat, einem Stab von Homunkulus-Dienern und den furchterregenden Demoiselles, ihren geliebten fleischfressenden Pflanzen. Anlässlich einer Geburtstagsfeier kommt die ganze Familie zusammen – lebendig wie belebt, organisch wie künstlich, verflucht oder auch nicht. Doch dann wirbelt ein unerwartetes Geschenk in Form der reizenden Prostituierten Mimi den Abend gehörig durcheinander...
Eine so herrlich absurde Geschichte kann nur von Jean-Blaise Djian und dem große Régis Loisel stammen! Brillant chaotisch, überbordend fantastisch und magisch-realistisch zaubert »Das letzte Haus am Rand des Waldes« seinen Lesern ein beseeltes Lächeln aufs Gesicht.
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