Das Aubrac ist eine karge, nahezu menschenleere Hochebene, von der man sich bis heute noch die Geschichte von der Bestie im angrenzenden Gévaudan erzählt, einem wolfsartigen Ungeheuer, dem im 18. Jahrhundert binnen weniger Jahre an die hundert Menschen zum Opfer fielen. Diese schroffe Einöde zieht den Fotografen Antoine immer wieder in ihren Bann, aber eines Abends wird er von aufziehendem Nebel und der einsetzenden Dunkelheit überrascht. Nun beginnt ein nervenzerreißendes Kammerspiel, von Bec meisterhaft klaustrophobisch-paranoid inszeniert, während irgendetwas Undefinierbares ums Haus streift…
Pressestimmen:
Wer für die düsteren Winterstunden eine lauschige Kaminfeuer-Lektüre in der Tradition eines Edgar Allen Poes sucht, sollte „Die schwarzen Moore“ für einen Ausflug in Erwägung ziehen!
- micomics.de
Ein nervenzerreißendes Kammerspiel, von Bec klaustrophobisch-paranoid inszeniert, während irgendetwas Undefinierbares ums Haus streift.
- Weltenraum.at
Christophe Bec
* 24. August 1969
Als Chrisophe Bec mit 10 Jahren einen Stapel alter »Asterix«-Hefte fand, hatte er auch seine Bestimmung gefunden. Mit 20 veröffentlichte er das Fanzine »Esquisse«, das ein großer Erfolg wurde. Nach sienem Studium an der Comic-Hochschule in Angoulême veröffentlichte er 1997 mit »Absolute Zero« seinen ersten Bestseller als Zeichner. »Heiligtum«, dessen Szenario er schrieb, übertraf diesen Erfolg noch. Bec hat inzwischen mit vielen der bekanntesten französischen Autoren und Zeichnern zusammengearbeitet und steht für intelligente Sci-Fi mit Mystery-Komponenten.