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Detroit, Michigan. In den verfallenden Ruinen der ehemaligen Industriemetropole kommt die junge Polizistin Charlie einer neuartigen Droge auf die Spur, die für ihre Konsumenten erschreckende Folgen hat: »Spider« ist das Ergebnis genetischer Experimente und löst grauenhafte Mutationen aus. Bei ihren besessenen Ermittlungen verstrickt Charlie sich tiefer und tiefer in »Das Netz«, die geheimnisvolle Organisation, die Detroits Straßen mit »Spider« flutet. Wie weit wird Charlie gehen, um dieses Spinnennetz zu durchtrennen?
Das Bestseller-Team um Christophe Bec und Steffano Raffaele liefert einen harten, rasant erzählten Thriller-Zweiteiler im Drogenmilieu, der Leser ab der ersten Seite in sein Netz verstrickt.
Spider ist blutig und kommt schnell zur Sache. Lesende werden hier im Galopp durch die Story getrieben.
- Nerd-mit-Nadel.de
Nach einem eher nüchternen Start macht »Spider« eine tolle Entwicklung durch und bindet Freunde von urbanen Thrillern an die Seiten.
- DeinAntiheld.de
Eine positive Überraschung. Obwohl die Story in den Grundzügen altbekannt ist, können doch die Brüche mit den Konventionen, die Charaktere und die düstere Atmosphäre überzeugen.
- splashcomics.de
Ungeschönt und bedrückend zeichnet Raffaele das Bild einer heruntergekommenen und drogenverseuchten Stadt, die Erinnerungen an die Ära des Film Noir weckt.
- Titel Kulturmagazin
Auch wenn der erste Band noch einige Fragen offen ließ, konnte mich die Geschichte rund um die Droge »Spider« und der Kampf gegen sie vollends begeistern. Dies lag aber auch daran, das man optisch nicht davor zurückschreckte die zerstörerischen Auswirkungen von Drogenkonsum zu zeigen. Erschreckend, ja, aber auch interessant und durch Charlie und John auch unglaublich spannend.
- Books & Phobia
Brutal, packend und bildgewaltig. Zeichner Steffano Raffaele zeigt uns blutige Bilder und fängt den Vibe dieses Thriller auf eine gleichermaßen erschreckende und faszinierende Art und Weise ein.
- MDB-World.de
* 24. August 1969
Als Chrisophe Bec mit 10 Jahren einen Stapel alter »Asterix«-Hefte fand, hatte er auch seine Bestimmung gefunden. Mit 20 veröffentlichte er das Fanzine »Esquisse«, das ein großer Erfolg wurde. Nach sienem Studium an der Comic-Hochschule in Angoulême veröffentlichte er 1997 mit »Absolute Zero« seinen ersten Bestseller als Zeichner. »Heiligtum«, dessen Szenario er schrieb, übertraf diesen Erfolg noch. Bec hat inzwischen mit vielen der bekanntesten französischen Autoren und Zeichnern zusammengearbeitet und steht für intelligente Sci-Fi mit Mystery-Komponenten.